

Berlin - Bei den Verbraucherzentralen in Deutschland sind im vergangenen Jahr mehr als 295.000 Beschwerden eingegangen - 17.000 mehr als 2023. Das teilte der Bundesverband in Berlin der Deutschen Presse-Agentur mit. Davon habe sich jede achte Beschwerde auf aufgedrängte Verträge bezogen. Das sei ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent.
In Summe gingen in den Beratungsstellen mehr als 37.000 Beschwerden wegen Verträgen ein, die bei näherem Überlegen wohl so nicht abgeschlossen worden ...
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