„Stuttgart ist die Stadt der Stunde“
An der Wand des Berliner Arbeitszimmers von Florian Werner hängt als Stuttgart-Reminiszenz, die Stadt seiner Kindheit und Jugend, ein Bild des Österreichischen Platzes, allerdings in leicht verfremdeter Form der Künstlerin Anna Ingerfurth. Innerhalb des Straßeninfernos baden glückliche Menschen, wie man sie sonst in einem der Mineralbäder der Stadt antrifft. Das Schreckliche und das Schöne in nächster Nähe – darum geht es auch in seinem Buch.
Herr Werner, man mag von The Länd halten, was man will, ...
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