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Russland-Ukraine-Krieg

Städtepartnerschaften erkalten

Im Südwesten halten Stuttgart, Kornwestheim und Tübingen an ihren Partnerschaften zu russischen Städten fest. Damit stehen sie ziemlich einsam da.
Von Raphael Fröhlich
Partnerschaft zwischen Stuttgart und Samara in Russland: 2017 tauften der damalige Bürgermeister Martin Schairer (re.) und  der   Bürgermeister aus Samara, Vladimir Slastenin, eine Stadtbahn auf den Namen Samara.

Partnerschaft zwischen Stuttgart und Samara in Russland: 2017 tauften der damalige Bürgermeister Martin Schairer (re.) und der Bürgermeister aus Samara, Vladimir Slastenin, eine Stadtbahn auf den Namen Samara. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Der Krieg in der Ukraine stellt die Partnerschaften zwischen baden-württembergischen und russischen Städten auf eine harte Probe. Die meisten Städte frieren ihre offiziellen Partnerschaften mittlerweile ein oder planen dies. So hat die Stadtverwaltung von Villingen-Schwenningen vor, die vorläufige Aussetzung bei ihrer nächsten Gemeinderatssitzung vorzuschlagen. Sie ist damit nicht allein. Denn bundesweit dürfte es ähnlich aussehen: Laut einer Umfrage der „Neuen Zürcher Zeitung“ ruht derzeit jede ...

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