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Hoffen auf die WM 2029

Andreas Kopp: „Ich bin sehr dankbar, dass ich meinen eigenen Stil entwickeln durfte“

Der 40-jährige Rohrauer tritt als Tischtennis-Bezirksvorsitzender im Juni nicht mehr an. Konzentration auf die Schiedsrichter-Karriere.
Von Thomas Holzapfel
Andreas Kopp hofft 2029 bei der Tischtennis-WM in Deutschland als Schiedsrichter eingesetzt zu werden. Bild: Holzapfel

Andreas Kopp hofft 2029 bei der Tischtennis-WM in Deutschland als Schiedsrichter eingesetzt zu werden. Bild: Holzapfel

Bild: Holzapfel

Tischtennis. Im Tischtennisbezirk stehen in den kommenden Monaten organisatorische Veränderungen an. Im Zuge der Bezirksreform werden im kommenden Jahr die Bezirke Böblingen und Schwarzwald zu einem gemeinsamen vereint. Zudem stellt sich beim kommenden Bezirkstag im Juni der bisherige Vorsitzende Andreas Kopp nicht mehr zur Wiederwahl. Zu diesen und weiteren Themen steht der 40-jährige Rohrauer Rede und Antwort.

Ist die Bezirksreform, die unlängst in der Sitzung des Landesverbandsausschusses festgezurrt ...

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