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Sexueller Missbrauch

Sindelfingen: „Deutlicher Denkzettel“ für Übergriff im Bad

Das Böblinger Jugendschöffengericht verurteilte einen 24-Jährigen zu einer Bewährungsstrafe und 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit, weil er im Sindelfinger Freibad einen elfjährigen Jungen betatscht hatte.

Von Konrad Buck
Der Eingang ins Sindelfinger Freibad.

Der Eingang ins Sindelfinger Freibad.

Bild: Dettenmeyer/A

Sindelfingen. Es war kein allzu gravierender Übergriff, gleichwohl klagte die Staatsanwaltschaft den Beschuldigten wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern an. Die Staatsanwaltschaft legte dem Mann zur Last, am 19. Juli einen damals elfjährigen Jungen im Sindelfinger Freibad sexuell missbraucht zu haben: Der 24-jährige Mann palästinensicher Abstammung soll sich dem Jungen in einem Becken genähert, dabei gestöhnt, dem Kind an die Brust gefasst und gesagt zu haben: „Fuck me“.

Der 13-jährige Bruder ...

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