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Interview

Kreis Böblingen: Ein Grießklößchen kann den Zugang zur Lunge ganz verschließen

Nach dem tragischen Vorfall in der Herrenberger Kita Alzental fragen sich Eltern, wie man verhindern kann, dass sich Kinder verschlucken. Der Kinder- und Jugendarzt Dr. Johannes Betz gibt Präventionstipps und Anleitungen für Hilfe im Ernstfall.

Von Konrad Buck
Dr. Johannes Betz: „Gerade neurologisch vorerkrankte Kinder sind auch noch im höheren Alter gefährdet.“

Dr. Johannes Betz: „Gerade neurologisch vorerkrankte Kinder sind auch noch im höheren Alter gefährdet.“

Bild: Vecsey

Herrenberg. Der Schock saß tief: Ein dreijähriges Mädchen aus Herrenberg ist in einer Tübinger Klinik gestorben, nachdem es sich im Kinderhaus Alzental an einer Grießklößchensuppe verschluckt hatte (die SZ/BZ hat berichtet). Welche Vorkehrungen kann man treffen, um Kinder vor solchen Gefahren zu schützen?

Der Herrenberger Kinder- und Jugendarzt Dr. Johannes Betz gibt im Gespräch Präventionstipps und erklärt, was im Ernstfall zu tun ist. Der 56-Jährige leitet in zweiter Generation eine Praxis in ...

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