

Die teilweise erst am frühen Nachmittag des Finaltages auf der Waldenbucher Hasenhof-Anlage eintrudelnden Zuschauer hatten viel Glück. Denn das höchste und sportlich auch hochkarätigere M-Springen hatte zwar längst angefangen, da aber aus dem Normalumlauf zwölf Paare das Stechen erreichten, ging es am Schluss nochmals ordentlich zur Sache. Volker Hahn (RV Waldenbuch), mit noch zwei Pferden im Rennen, schien die besten Karten zu haben. Doch kurioserweise patzte der M-Sieger von 2010 und 2011 diesmal ...
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