Neapel zwischen Cholera, Mythen und Revolte
Der Handlungsfaden wird gewirkt anhand eines deutschen Schriftstellers, der inspiriert von einem alten Baedeker-Reiseführer nach Neapel reist, um dort für einen Roman zu recherchieren. Dieser vielgereiste Ich-Erzähler durchstreift die neapolitanische Gegenwart, lernt bei seinen Exkursionen Einheimische, Touristen und Gestrandete kennen, quartiert sich zuletzt in einer Studenten-WG ein. Neben ein wenig üblichem Touri-Programm wie Vesuv-Besuch wandelt er aber mit seinem Notizbuch überwiegend auf Alternativrouten. ...
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