

Hildrizhausen. Oben, in 47 Meter Höhe, da, wo der Turmhahn sitzt, ist es kälter, windiger und schneller vereist. Zum Abschluss wird noch die Kirchturmuhr montiert, dazu muss aber das Gerüst schon ein Stück weit abgebaut sein, so dass es sich knapp unter dem Montagepunkt befindet. Denn: Die vier Ziffernblätter sind – mit jeweils zweieinhalb Metern – so groß, dass sie nicht durch das Gerüst-Gestänge passen. „Jedes Ziffernblatt muss mit dem Kran hochgehievt werden.“ In etwa drei Wochen soll es so weit ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0