Genuss regional: Am 13. September starten die SZ/BZ-Streetfood-Wochen
Konzerte oder auch Festivals, das sind die Gelegenheiten, bei denen Jens Zuber selbst noch gern in einen seiner beiden Foodtrucks steigt. Ansonsten kümmert sich der 58-Jährige in seinem Rohrauer Büro lieber darum, dass die Räder seiner fahrenden Küchen rollen. Er weiß: „Die Arbeit im Foodtruck ist sehr anstrengend und wird häufig komplett unterschätzt“, sagt er.
Vor Corona hatten seine Mitarbeiter über die Mittagszeit bis zu 200 Menschen mit einem Mittagsmahl aus der Hand zu verköstigen. „Das ist ...
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