

„Es hätte auch meine Schafe erwischen können“, sagt der Haslacher Klaus Gräther. Nur wenige Meter trennen die Stelle, an der seine Frau Bettina den Reh-Kadaver fand, vom Schafstall, in dem 25 Tiere untergebracht sind. Bettina Gräther informierte Jäger Martin Rau, der den blutigen Fund dokumentierte und an die Behörden meldete.
In Baden-Württemberg ist die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg für alle Fälle zuständig, die mit Luchsen und Wölfen zu tun haben. Dort hat man in ...
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