

Mit einem trockenen Plopp löst sich der Korken aus dem grünen Flaschenhals. Der nahezu gold-gelbe Sekt schäumt im Glas – ihm sieht man es nicht an, dass der Grundwein aus Spätburgundertrauben gekeltert ist. Ebenso wenig hatten Ludwig und Karoline Rilling daran gedacht, das aus ihrem Kolonialwarenladen, den sie 1897 in der Cannstatter Neckarvorstadt eröffnet hatten, Deutschlands älteste Familien-Sektkellerei erwachsen sollte. Blanc de Noir zum Jubiläum Nachdem in den letzten Jahren Blanc de Noir–Weine ...
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