Bewegung wird zum Raum
Roberto Cordone wird 1941 geboren, in Vallecrosia/Ligurien, der kleinsten, aber gewiss nicht unattraktivsten Provinz Italiens rund um den Golf von Genua. Die Kunsthistorikerin Ute Gerlach-Laxner benennt ihn in ihrer Eröffnungsrede zur Ausstellung trotz seiner Ausbildung bei italienischen Meistern als deutschen Metallbildhauer. Gemeint ist damit, dass der gebürtige Italiener seit 1960 fast ununterbrochen in Nordrhein–Westfalen lebt und wirkt. Cordone habe sich inzwischen vom öffentlichen Kunstbetrieb ...
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