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Carus-Verlag in der Corona-Krise

Wer nicht singt, braucht keine Noten

Musikverlage sind Corona-Verlierer in der zweiten Reihe. Besonders betroffen von der Pandemie ist der Carus-Verlag, der sein Geld vor allem mit gedruckten Chornoten verdient. Ein Besuch im Stammhaus in Leinfelden-Echterdingen.
Von Susanne Benda
Die beiden Geschäftsführer des Carus-Verlags, Johannes Graulich und Ester Petri

Die beiden Geschäftsführer des Carus-Verlags, Johannes Graulich und Ester Petri

Leinfelden-Echterdingen - Baden-Württemberg ist ein Land der Chöre. Und wo gesungen wird, da kann sich mit gutem Grund ein Verlag niederlassen, der vor allem vom kollektiven Singen lebt. 1972 von Günter und Waltraud Graulich gegründet und immer noch zu 100 Prozent in Familienhand, hat sich der Carus-Verlag auf Chormusik spezialisiert. Weltweit ist er als Herausgeber geistlicher Vokalwerke einer der ersten Ansprechpartner, und die beiden großen Editionen der letzten beiden Jahrzehnte, die Gesamtausgabe ...

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