Weihnachten zwischen Wunder und Schrecken
Sindelfingen. Liebe und Frieden ergreifen ab jetzt das Regiment auf Erden. So lässt sich die Kernbotschaft der Weihnachtsgeschichte mit der Geburt des Jesuskindes vielleicht zusammenfassen. Dass dieses wunderbare narrative Zentrum von einem ganzen Kranz sehr verstörender, gar schrecklicher Elemente begleitet wird, das zeigt seit 1996 die üblicherweise alle zwei Jahre aufgeführte Sindelfinger Christgeburt mit Stationen von der Altstadt bis zur Martinskirche.
Das an die Tradition des mittelalterlichen ...
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