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Gärtringen/Kreis Böblingen: Der Aufwand für die Landwirte ist seit der Schlachthof-Schließung größer geworden

Schlachthof: Zum Teil geht es bis nach Bühl

Seit der Schlachthof in Gärtringen geschlossen ist, müssen die Landwirte einen teils deutlich höheren Aufwand in Kauf nehmen, um ihre Tiere zu einer Schlachtstätte zu fahren. „Die Schweinezüchter sind teils sonntageweise unterwegs“, sagt Hans-Georg Schwarz, der stellvertretende Vorsitzende des Kreisbauernverbands.
Von unserem Mitarbeiter Konrad Buck
Solange der Mensch Fleisch essen will, werden Tiere extra dafür geschlachtet. Im Gärtringer Schlachthof haben sich jedoch schlimme Szenen abgespielt.                    Bild: Nüßle/A

Solange der Mensch Fleisch essen will, werden Tiere extra dafür geschlachtet. Im Gärtringer Schlachthof haben sich jedoch schlimme Szenen abgespielt. Bild: Nüßle/A

Wenn man sich dieser Tage bei Landwirten umhört und fragt, wo sie derzeit ihrer Tiere schlachten lassen, hört man oft eine Antwort: „Ich sag nix.“ Ein anderer Landwirt, der namentlich nicht genannt werden will, bekundet seinen Unmut unverhohlen: „Das ärgert uns ganz gewaltig, das ist eine Frechheit, die nicht mehr normal ist“, poltert er und meint damit nicht die Vorkommnisse im Gärtringer Schlachthof, sondern die mediale Berichterstattung darüber. „Die ist eine Sauerei und zu 50 Prozent nicht wahr, ...

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