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WM-Kampf Lewis Hamilton gegen Max Verstappen

Rennleitung der Formel 1 steht in der Kritik

Lewis Hamilton und Max Verstappen kämpfen mit allen Mitteln um den WM-Titel – und die Rennleitung spielt dabei eine sehr unglückliche Rolle. Muss man das auch im letzten Rennen befürchten?
Von Jürgen Kemmner
Max Verstappen (li.) kürzt ab, um Lewis Hamilton daran zu hindern, ihn zu überholen – ein Fall für die Rennkommissare.
 Foto: imago/Steve Etherington

Max Verstappen (li.) kürzt ab, um Lewis Hamilton daran zu hindern, ihn zu überholen – ein Fall für die Rennkommissare. Foto: imago/Steve Etherington

Stuttgart - Die Nerven liegen blank. Sowohl bei denen, die mit einem Stern auf der Brust durchs Fahrerlager der Formel 1 laufen, als auch bei jenen, die das Red-Bull-Logo mit sich tragen. Max Verstappen verkrümelte sich gleich nach den Hymnen von der Siegerehrung in Dschidda mit der süffisanten Bemerkung, es habe „keinen Champagner gegeben – das hat keinen Spaß gemacht“. Man mag es als Respektlosigkeit abtun. Lewis Hamilton grollte später, sein Rivale sei in den Fahraktionen „mit Sicherheit über ...

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