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Sindelfinger Torwartgröße zum EM-Aus

„Natürliche Armbewegung? Das ist Blödsinn“

Die Wurzeln von Pedro Ferreira reichen bis nach Lissabon. Deshalb war für ihn der Samstagabend besonders bitter, als nach dem Gastgeber auch noch Portugal ausschied. Bei den Themen Schiedsrichter, Elfmeter und VAR stellt es ihm die Haare auf.

Von Jürgen Wegner
Pedro Ferreira (rechts) im Jahr 2013 im Trainerteam des VfL Sindelfingen mit Co-Trainer Ralf Kübler (links) und Coach Thomas Dietsche.

Pedro Ferreira (rechts) im Jahr 2013 im Trainerteam des VfL Sindelfingen mit Co-Trainer Ralf Kübler (links) und Coach Thomas Dietsche.

Bild: Photostampe/A

Vor dem Viertelfinale war noch alles gut: Alexandra Lourenço, Susana Bissiger Antunes, Leonardo Lourenço Plaugic, Hayda Safak und Nicola Giuseppe Trivilini (von links) freuen sich beim Public Viewing auf dem Sindelfinger Wettbachplatz auf Portugals Auftritt gegen Frankreich. Sie haben so gut wie jedes Spiel angeschaut und finden, dass die Deutschen unglücklich ausgeschieden sind.

Vor dem Viertelfinale war noch alles gut: Alexandra Lourenço, Susana Bissiger Antunes, Leonardo Lourenço Plaugic, Hayda Safak und Nicola Giuseppe Trivilini (von links) freuen sich beim Public Viewing auf dem Sindelfinger Wettbachplatz auf Portugals Auftritt gegen Frankreich. Sie haben so gut wie jedes Spiel angeschaut und finden, dass die Deutschen unglücklich ausgeschieden sind.

Bild: Nüßle

Fußball EM 2024. In der Geschichte des VfL Sindelfingen gehört Pedro Ferreira zu den ganz Großen, und das nicht nur wegen seiner beachtlichen Reichweite und Körpergröße. Von der E-Jugend bis zum Karriereende mit 32 Jahren war er als Keeper der große Rückhalt der Blau-Weißen, wurde Co-Trainer und Torwarttrainer. Berufsbedingt zog er nach München, wo er Portugals EM-Triumph 2016 inmitten halbvoller Umzugskartons erlebte. Das war die große Genugtuung für die Finalniederlage 2004, die Pedro Ferreira ...

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