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Friedensbewegung

Michael Kuckenburg und Klaus Philippscheck: „Die Ukraine muss überleben“

Die beiden ehemaligen Sindelfinger Lehrer kritisieren das „Bündnis für Frieden – BB“, weil es sich nicht klar gegen Putins Russland positioniere.

 

Von Matthias Staber
Michael Kuckenburg (links) und Klaus Philippscheck.

Michael Kuckenburg (links) und Klaus Philippscheck.

Bild: Staber

Sindelfingen. Das „Bündnis für Frieden – BB“ rund um Volker Mall sei Etikettenschwindel und könne sich nicht auf das Erbe der Friedensbewegung der Achtzigerjahre berufen, sagen Michael Kuckenburg und Klaus Philippscheck: Diese Aktivisten seien „auf dem Putin-Auge blind“. Eine stabile Friedensordnung in Europa könne es nur geben, wenn sich die Ukraine erfolgreich gegen Russland verteidige und dem Großmachtbestreben Russlands Einhalt geboten werde.

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