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zu: Berichterstattung vor der Bundestagswahl.

Keine Chancengleichheit

Mit der Aussage „Die SZ/BZ fragt die Bundestagskandidaten aus dem Kreis Böblingen, deren Parteien bereits im Berliner Parlament vertreten sind“ suggeriert die Redaktion, das dem tatsächlich so sei.

Von Richard Pitterle, Sindelfingen, BSW-Kandidat für die Bundestagswahl

Mit der Aussage „Die SZ/BZ fragt die Bundestagskandidaten aus dem Kreis Böblingen, deren Parteien bereits im Berliner Parlament vertreten sind“ suggeriert die Redaktion, das dem tatsächlich so sei. Leider wurde ich als Kandidat des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) ebenso wenig einbezogen wie Thomas Walz für die LINKE, obwohl unsere „Parteien bereits im Berliner Parlament vertreten sind“.
Bei mir könnte ich noch die Ausgrenzung verstehen, weil ich kein Wahlkreiskandidat bin, sondern nur mit Zweitstimme ...

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