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SZ/BZ-Interview: Die 22-jährige Böblingerin Dilnaz Alhan will dem Leiden der Kurden nicht zusehen, sondern konkrete Hilfe leisten

„Jacken, Mäntel, warme Decken“

Von unserem Redakteur Tim Schweiker

**Der Krieg kommt jeden Abend ins Wohnzimmer: Die Fernsehbilder aus der kurdischen Krisenregion Rojava, die erbitterten Kämpfe um die Stadt Kobane lassen die kurdischstämmige Böblingerin Dilnaz Alhan, 22, und ihre Familie nicht mehr los. Doch von Trauer und Wut lässt sich Dilnaz Alhan nicht lähmen. Sie will helfen. ** Die SZ/BZ hat sich mit der Jurastudentin über die Fernsehbilder aus den Kurdengebieten, ihre eigenen Wurzeln als Kurdin und über ihre Hilfsaktion unterhalten. Wie geht es Ihnen, wenn ...

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