

Berlin/Mainz - Kosmopoliten und Weltoffene gegenüber Populismus-Geneigten und Nationalpopulisten: Das ist die Aufteilung, die Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance in Berlin bei der Generation Z beobachtet. „Es ist eine gespaltene junge Generation mit zwei weit auseinander liegenden Polen“, meint der Professor.
Er beschreibt beide Gruppen idealtypisch: auf der einen Seite die siebzehnjährige Gymnasiastin, die sich in einer Ortsgruppe von Fridays for Future engagiere, sich vegan ernähre ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0