„Fridi“ Miller: „Es geht nicht um mich“
Sindelfingen. Es ist ihre 114., vielleicht auch die 115. Bewerbung, sagt Friedhild Miller. Bürgermeisterin, Oberbürgermeisterin oder auch Bundestagsabgeordnete wollte sie schon oft werden. In den letzten Jahren war es ziemlich ruhig um sie, doch bei der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar stand sie wieder auf dem Wahlzettel. Und jetzt strebt sie nach dem OB-Amt in Sindelfingen.
„Fridi“ plakatiert selbst, klebt Aufkleber mit Friedenstaube und dem Slogan „Fridi für Weltfrieden“ auf Postkarten ...
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