![Laut Polizei gibt es mehrere Verletzte.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/821/61821/61821_Polizei3.jpg?_=1739207500&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=cover)
![Laut Polizei gibt es mehrere Verletzte.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/821/61821/61821_Polizei3.jpg?_=1739207500&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=cover)
** Stuttgart** - Lange Zeit standen sich die Konfliktparteien unversöhnlich gegenüber: Klimaaktivisten warfen und werfen der Deutschen Flugsicherung (DFS) teils noch immer vor, mit ihrer 15-Kilometer-Sperrzone für Windkraft um jedes sogenannte Drehfunkfeuer maßlos zu übertreiben – umgekehrt schütteln die Verantwortlichen der DFS den Kopf darüber, wie leichtfertig manche mit der Sicherheit des Luftverkehrs umgehen würden. Doch die Realität bildet diese Konfrontation nicht mehr ab: Die Politik hat ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0