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SZ/BZ-Gespräch mit Mathieu Coquelin

"Ein Verbotsverfahren gegen die AfD wäre ein Prüfstein für die Wehrhaftigkeit der Demokratie"

Mathieu Coquelin aus Sindelfingen, Leiter der Fachstelle Extremismusdistanzierung, erklärt im SZ/BZ-Gespräch, warum eine juristische Prüfung der AfD durch das Bundesverfassungsgericht notwendig ist - und warum demokratische Akteure sich nicht allein auf politische Auseinandersetzungen verlassen sollten.
Von Tim Schweiker
Mathieu Coquelin macht sich für ein Verbotsverfahren gegen die AfD stark.

Mathieu Coquelin macht sich für ein Verbotsverfahren gegen die AfD stark.

Bild: z

Sindelfingen. Soll die AfD verboten werden? Diese Frage kann nur das Bundesverfassungsgericht beantworten. Für Mathieu Coquelin steht fest: Eine juristische Prüfung der Verfassungsfeindlichkeit der AfD wäre ein konsequenter Schritt in einem wehrhaften Rechtsstaat. Der Leiter der Fachstelle Extremismusdistanzierung erläutert im SZ/BZ-Gespräch, warum ein Verbotsverfahren nicht nur ein politisches Signal wäre, sondern eine grundlegende Klärung herbeiführen könnte – und warum die demokratische ...

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