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Ein Schubs, der sich lohnen könnte

Schlemmen am See: Die Gebühren-Forderung der Gema hat vor Beginn der 24. Auflage von Schlemmen am See für Aufruhr gesorgt. Erst war von 18 500 Euro die Rede, dann die Entwarnung: Es sind „nur“ 7500 Euro. Nach dem ersten Schrecken gucken die Organisatoren nun in die Zukunft und planen Veränderungen. Gut so, denn die Gebühr wird nicht mehr sinken. Statt sich weiter zu ärgern, sehen Wolfgang Böckle, Nunzio Chiumenti und Axel Hornung die Erhöhung als Anstoß, in punkto Musik neue Wege zu gehen. Die drei ...

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