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Erneuerbare Energien im Verkehr

„Ehrgeizig nicht mit blind verwechseln“

Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, wehrt sich im Interview gegen Kritik aus dem Südwesten an seinem Vorschlag zu erneuerbaren Energien im Verkehr.
Von Markus Grabitz
Stuttgart unterschätzt die Probleme, sagt Jochen Flasbarth.

Stuttgart unterschätzt die Probleme, sagt Jochen Flasbarth.

Brüssel - Die EU will den Anteil der erneuerbaren Energien im Verkehr steigern. Der Vorschlag aus dem SPD-geführten Bundesumweltministerium zur Umsetzung liegt seit Kurzem vor und wird von der Autoindustrie, aber auch vom baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) heftig kritisiert. Er sei zu wenig ehrgeizig und verschaffe der E-Mobilität ungerechtfertigt Vorteile. Der Architekt der Pläne, Staatssekretär Jochen Flasbarth, wehrt sich im Gespräch mit unserer Zeitung.

Herr Flasbarth, ...

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