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7 Prozent auf Speisen in Restaurants

Dehoga: „Nur das ist fair und gerecht“

Diskussion des Dehoga-Kreisverbandes Böblingen im V8 Hotel auf dem Flugfeld mit Bundestags- und Landtagsabgeordneten. Seit einem Jahr gilt wieder der höhere Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf Speisen in der Gastronomie. Das hat viele Betriebe auch im Kreis Böblingen unter Druck gesetzt.
Von Daniel Krauter
Nach der Diskussion im V8 Hotel auf dem Flugfeld (von links): Gastgeber Simeon Schad, Markus Frohnmaier (AfD), Hans Dieter Scheerer (FDP), Jasmina Hostert (SPD), Dehoga-Kreisvorsitzender Peter Kramer, Moderator Jürgen Wegner, Marc Biadacz (CDU) und Tobias Bacherle (Grüne).

Nach der Diskussion im V8 Hotel auf dem Flugfeld (von links): Gastgeber Simeon Schad, Markus Frohnmaier (AfD), Hans Dieter Scheerer (FDP), Jasmina Hostert (SPD), Dehoga-Kreisvorsitzender Peter Kramer, Moderator Jürgen Wegner, Marc Biadacz (CDU) und Tobias Bacherle (Grüne).

Bild: Nüssle

Kreis Böblingen. „Eineinhalb Jahre lang galt der verminderte Steuersatz von 7 Prozent, um die starken Umsatzeinbußen während der Corona-Pandemie abzumildern und den Betrieben Luft zu verschaffen“, erinnert Peter Kramer, Vorsitzender des Dehoga-Kreisverbands Böblingen und Chef des Sindelfinger Erikson Hotels. Mit Rückkehr zum vollen Satz Anfang dieses Jahres seien diese Spielräume verschwunden. „Dabei wäre das der richtige Zeitpunkt gewesen, die Mehrwertsteuer auf Speisen dauerhaft zu senken“, appellierte ...

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