Darum ist die Zeitung „Österreich“ so gefürchtet
** Wien** - Wolfgang Fellners offenes Sakko gibt den Blick auf seinen Bauch frei, das Hemd spannt leicht. Etwas schwerfällig sitzt er in seiner Sendung, in seinem Studio. Nur sein Mund ist ständig in Bewegung. Ein Mund, dem man ansieht, dass er an kräftige Worte gewöhnt ist. Fellner lässt sich von einem seiner ehemaligen Chefredakteure befragen. Er tut das, um den Ruf seines kleinen Imperiums zu verteidigen: der Tageszeitung „Österreich“. Und er tut es – das ist ungewöhnlich für ihn – zahm: mit ...
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