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Sindelfingen: Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer stellt sich auf dem Goldberg den Fragen von zwei Gymnasiasten

Auf Konfrontation beim Sitzenbleiben

Von unserem Redaktionsmitglied Peter Bausch

Wenn die Eltern von Gabriele Warminski-Leitheußer auf die Grundschullehrer gehört hätten, wäre ihre Tochter nie auf das Gymnasium gegangen. Die seit Mai amtierende Kultusministerin von Baden-Württemberg setzt sich für Chancengleichheit ein, will aber nicht radikal, sondern mit Samthandschuhen das Bildungssystem des Landes verändern. Gabriele Warminski-Leitheußer, Jahrgang 1963, lässt sich von Pia Limmeroth und Konrad Barth nicht aus der Ruhe bringen. Die Sozialdemokratin beantwortet alle Fragen ...

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