Menü
Wald und Klimaschutz

Wie viel Kohlenstoff speichert unser Wald?

Der Forst ist eine Quelle für Kohlendioxid geworden, was eine dramatische Trendumkehr bedeutet. Wie aber sieht es in den Wäldern des Südwestens aus? Und warum nutzt Minister Peter Hauk (CDU) den Klimaschutz, um weiter gegen den Nationalpark zu wettern?
Von Thomas Faltin
Der Wald speichert nicht mehr so viel Kohlenstoff – im Südwesten ist die Trendumkehr noch nicht so dramatisch wie im gesamten deutschen Wald.

Der Wald speichert nicht mehr so viel Kohlenstoff – im Südwesten ist die Trendumkehr noch nicht so dramatisch wie im gesamten deutschen Wald.

Bild: Foto: dapd/Jens Schlueter

Es war ein Paukenschlag, den Bundesforstminister Cem Özdemir (Grüne) vor wenigen Tagen verkündet hat: Der deutsche Wald habe seine Rolle als Speicher von Kohlenstoff und damit seine bedeutende Funktion im Klimaschutz verloren, sagte er. Bäume nehmen grundsätzlich Kohlendioxid auf und speichern es als Kohlenstoff. Aber diese Menge sei seit 2017 um drei Prozent gesunken. Diese Trendumkehr ist eine Folge des Klimawandels, weil mehr Bäume durch Stürme, Borkenkäfer und Dürren kaputt gehen würden. In ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0