

Am Pfingstsamstag kündigte sich bereits gutes Segelflugwetter für den Folgetag an, mit der Vorhersage von großflächig nutzbarer Wolkenthermik über dem ganzen Süden von Deutschland. Da werden Segelflieger nervös – so auch Stefan Senne vom FSV Sindelfingen. Ihm sollte an diesem Tag ein beeindruckender Flug gelingen – 1009,4 Kilometer ohne Zwischenlandung. Segelflieger nutzen die warme aufsteigende Luft „Thermik“ aus, indem sie kreisend diese Aufwinde emporsteigen und die gewonnene Höhe in Strecke ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0